Skiclub Höhn 25Jahre 23.08.2013 - info´s zur Ortsgemeinde Höhn

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Tolle Après-Ski-Party mit den "Trenkwaldern"
Skiclub Höhn feierte mit vielen Freunden sein 25-jähriges Jubiläum

Internet: www.skiclub-hoehn.de

Text und Foto: Ulrike Preis

aus der Veröffentlichung im Wäller Wochenspiegel vom 29.08.2013


Auch wenn der erste Schnee sicher noch lange auf sich warten lässt, so feierte der Ski-Club Höhn schon jetzt gemeinsam mit vielen Freunden eine "Après-Ski-Party", die es in sich hatte.

Grund hierfür ist das 25-jährige Bestehen des Vereins, welches am vergangenen Freitag im Rahmen eines "Trenkwalder-Events" gebührend gefeiert wurde und mit dem sich die Vereinsmitglieder in gewissem Sinne selbst beschenkten.

Schon seit Januar, als die Mitgliederehrung im Clubhaus stattfand, währte die Vorfreude auf diese Veranstaltung, die jetzt zahlreiche Musikfreunde ins große Festzelt in Höhn-Schönberg lockte.

Der Vereinsvorsitzende Joachim Meise zeigte sich glücklich darüber, dass neben dem Präsidenten des Skiverbandes Rheinland, Jörg Weisgerber, auch befreundete Ski-Clubs aus der Region ihrer Einladung gefolgt waren.

So auch der Ski-Club Wissen, der im Oktober sein 60-jähriges Bestehen feiert.
Zunächst hieß Meise die Anwesenden herzlich willkommen.
Sein Dank galt sowohl den zahlreichen Freunden und Gönnern des Vereins, als auch den vielen fleißigen Helfern, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten.
Und nun war es endlich soweit und die Trenkwalder wurden mit kräftigem Beifall begrüßt.
Schon mit den ersten Liedern aus ihrer Heimat Tirol ließen sie das Stimmungsbarometer in die Höhe schnellen.
Mitsingen und Schunkeln waren ausdrücklich erwünscht. So war es auch nicht verwunderlich, dass die - teilweise mit Dirndl und Lederhose bekleideten Fans - buchstäblich auf Bänken und Tischen feierten.
Das musikalische Repertoire des gut gelaunten Quartetts schien unerschöpflich.

Volksmusik und Alpenrock


Routiniert wusste Frontmann und Namensgeber Hubert "Hubsi" Trenkwalder (Harmonika) das Publikum mitzureißen.
Aber auch Demibata (Bass), Philipp Haniger (Gitarre) und Christian Bernert (Schlagzeug) verstanden ihr Handwerk, forderten Hände und Krüge und gönnten der johlenden Menge nur kurze Verschnaufpausen.
"Ihr könnt auch 'mein Westerwald' singen", gestand Hubsi bei "Mein Tiroler Land" zu.
Wichtiger als alles andere sei jedoch, ein fröhliches Gesicht zu machen.
Und dies fiel in den nächsten Stunden wahrlich keinem schwer.
"Hier ist Platz für 36 Tanzpaare", scherzte Trenkwalder und forderte Ortsbürgermeister Dieter Kraft dazu auf, die Tanzfläche offiziell zu eröffnen.
Nun gab's kein Halten mehr! Bei Volksmusik, fetzigem Alpenrock, romantischen Schmusesongs und bekannten Partykrachern waren die Festgäste bester Laune.
Gerne ließen sich die Anwesenden bei "Marina" von den Italienischkenntnissen der Trenkwalder beeindrucken und auch bereitwillig nach "Amsterdam" oder auch in die "Hölle" entführen.
Zu den Highlights des Abends gehörte die Darbietung des Stücks "Tequilla".
Hierbei zog Demibata mit seinem großen Alphorn die Blicke auf sich, welches er virtuos über die Bühne und die Köpfe des Publikums wirbeln ließ. Die Begeisterung im Festzelt und der lang anhaltende Beifall machten deutlich, dass Veranstalter und Musiker auf der richtigen Wellenlänge lagen.

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